Newsletter Integrative Onkologie 2 – 2017

18. Dezember 2017

Seit der Gründung des Vereins ist es unser erklärtes Ziel, die Lebensqualität der Menschen, die von Krebs betroffen sind, zu verbessern. Mit komplementärmedizinischer Beratung, Musik- und Kunsttherapie, Qi-Gong und OnkoWalking unterstützen wir die Patienten des Städtischen Klinikums Karlsruhe bereits seit vielen Jahren. Wir sind hocherfreut, dass die Integrative Onkologie heute den Nutzen dieser komplementären Therapien erforscht und bewusst in der Krebsbehandlung einsetzt. Leider sind viele Angebote noch nicht von den Kassen finanziert. Um auch in Zukunft helfen zu können, sind wir auf Spenden und die Unterstützung von Sponsoren angewiesen. Bitte helfen Sie uns dabei, machen Sie auf unseren Verein aufmerksam oder spenden Sie selbst einen Betrag, den Sie entbehren können. Gemeinsam können wir so viel erreichen! Wir wünschen Ihnen viel Freude bei der Lektüre des Newsletters.

Hier finden Sie den Newsletter 2 von 2017.

Newsletter 2 – 2017

Integrativ-Onkologische Sprechstunde
Medizinische Klinik III, Haus D
Anmeldung: Sekretariat Prof. Dr. Bentz
Telefon: 0721-974 3001

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60 neue Typisierungen dank der Spende des KVD

11. Dezember 2017

Mit großer Freude durfte Frau Wimmer am 29. November einen Scheck entgegennehmen. Wie es dazu kam und welche Geschichte dahinter steckt beschreibt Herr Braun aus der Redaktion SERVICE TODAY in seinem nachfolgenden Bericht. Er selbst, seine Kollegin Frau Rentmeister und Herr Markus Schröder, Leitung der Geschäftsstelle aus  Dorsten sind hierzu persönlich angereist. Wir bedanken uns von Herzen für diese großzügige Unterstützung bei allen, die dazu beigetragen haben, dass die Summe von 2.458,50 €zusammen kam.  Mit diesem Geld können wir über 60 neue Stammzellspender finanzieren. Nochmal ein HERZLICHES DANKESCHÖN nach Dorsten!

Hier nun der Bericht von Herrn Braun:

Im beschaulichen Weingarten sorgt seit mehr als 20 Jahren eine besondere Initiative für Aufmerksamkeit. Es ist blut.eV, oder in der Langfassung „Bürger für Leukämie- und Tumorerkrankte“. Der KVD möchte bei dieser wichtigen Arbeit helfen – ein Teil des Erlöses der Spenden-Tombola im Rahmen des KVD Service Congress geht deswegen an den blut.eV.

Im beschaulichen Weingarten bei Karlsruhe sorgt seit mehr als 20 Jahren eine besondere Initiative für Aufmerksamkeit. Es ist blut.eV, oder in der Langfassung „Bürger für Leukämie- und Tumorerkrankte“ – so heißt der Verein, der seit 1996 bei der Suche nach der Nadel im Heuhaufen behilflich ist. Es geht darum, Menschen zu typisieren, sie zu erfassen, damit Menschen eine Chance auf Leben haben, wenn sie auf eine Stammzelltransplantation angewiesen sind. Für Vorsitzende und Gründerin Elke Jordan war es damals die persönliche Betroffenheit, die sie mit dem Thema in Verbindung brachte. Und auch heute ist es so, dass viele Menschen erst durch einen akuten Fall im Familien- oder Freundeskreis aktiv werden. Der KVD möchte bei dieser wichtigen Arbeit helfen – ein Teil des Erlöses der Spenden-Tombola im Rahmen des KVD Service Congress geht deswegen an den blut.eV.

2.458,50 Euro sind es ganz genau, oder etwa 60 Typisierungen, wie Beate Wimmer, Schriftführerin des Vereins, ausrechnet. Sie erläuterte bei einem Ortstermin im Rahmen der Spendenübergabe KVD-Geschäftsführer Markus Schröder und Jürgen Riffel, Service-Treff-Leiter Karlsruhe/Stuttgart, die Arbeit des Vereins. Jürgen Riffel hatte den Kontakt zum Verein hergestellt und ihn als Förderprojekt im Rahmen der Tombola vorgeschlagen. Er war mit einer Schulfreundin bei einem Klassentreffen auf blut.eV aufmerksam geworden. „Da war mir schnell klar, dass ich dieses wichtige Projekt vorschlagen muss“, sagte Jürgen Riffel. Das Projekt wurde als eines von dreien angenommen, die Spendenübergabe konnte schon wenige Tage nach dem Congress erfolgen.

Die regionale Verankerung der Spenden ist dem KVD wichtig: „Wir wollten nichts Anonymes machen, sondern in den Regionen helfen. Über unsere Service-Treff-Organisation haben wir dafür perfekte Voraussetzungen“, erklärte Markus Schröder. Diese Regionalisierung der Weitergabe des Erlöses wird auch von den KVD-Mitgliedern und den spendenden Unternehmen unterstützt. „Man sieht, dass man etwas bewegt“, ergänzte Markus Schröder.

Beim blut.eV muss sich auch viel bewegen, um bei der sogenannten Suche nach der Nadel im Heuhaufen fündig zu werden. „Es ist nicht leicht, einen passenden Spender zu finden für Menschen, die an Leukämie oder an einem Lymphom erkrankt sind“, sagte Beate Wimmer. Deswegen organisiert der Verein Typisierungsaktionen, um mögliche Spender für das Zentrale Knochenmarkspender-Register für die Bundesrepublik Deutschland (ZKRD) zu registrieren. Das kann auf verschieden Wegen passieren: „Es kann sein, dass sich Betroffene an uns wenden und wir dann Typisierungsaktionen in dem Betrieb organisieren, in dem er arbeitet“, erklärte die Schriftführerin des Vereins, die auch in der Geschäftsstelle tätig ist.

Aber auch so könnten sich Betriebe jederzeit melden, um Typisierungsaktionen durchführen zu lassen. Dann kommt der Verein mit einem Ärzteteam vorbei; Blut wird abgenommen, jeder potenzielle Spender in der EDV erfasst. „Was uns überrascht ist, dass sich immer mehr junge Menschen typisieren lassen“, erklärte Beate Wimmer.

Übrigens ist es nicht so, dass bei einer Erkrankung der Spender dann aus dem Kreis der neu Typisierten kommen muss. „Parallel zur Typisierungsaktion startet die Suche in der zentralen Datenbank“, erklärte die Vereinsvertreterin. Die neue Typisierung kann dann natürlich wieder anderen Menschen helfen.

Zwischenzeitlich hat der Verein seine Arbeit über die eigentliche Typisierung ausgeweitet: Es gibt eine Selbsthilfegruppe für Betroffene, und auch im Bereich der Palliativmedizin gibt es Aktivitäten. Dazu arbeitet der Verein auch mit Kliniken in Karlsruhe und Heidelberg zusammen. Die nächsten Typisierungen sind aber erst einmal mit dem KVD zu verknüpfen: Die Spende ist also bestens investiert.

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Schenken Sie uns Ihre Weihnachtsspende!

1. Dezember 2017

In den vergangenen 21 Jahren hat sich blut.eV von einer privaten Initiative zu einer gemeinnützigen Organisation im Kampf gegen Blutkrebs entwickelt. Mit der Durchführung von Typisierungsaktionen und individueller Hilfestellung stehen wir Patienten und Angehörigen bei. Diesen Weg konnten wir vor allem dank Ihrer Hilfe gehen, dafür sind wir sehr dankbar!

Die Zahl der weltweiten Erkrankungen ist nach wie vor alarmierend: Alle 35 Sekunden erhält ein Mensch die Diagnose Blutkrebs. 50.000 Patienten sind jährlich auf der Suche nach einem passenden Stammzellspender. Damit jeder Betroffene die Chance auf Heilung bekommt, muss immer weiter nach neuen Stammzellspendern gesucht werden.

Bei dreizehn Typisierungsaktionen im zurückliegenden Jahr konnten wir 2.324 neue Spender gewinnen. Im Laufe unserer Vereinstätigkeit sind durch unsere Aktionen über 97.000 Spender in die international vernetzten Register aufgenommen worden. Mehr als 650 Transplantationen sind so ermöglicht worden. Die meisten Patienten, für die wir 2017 eine Suche durchgeführt haben, haben inzwischen einen Spender gefunden. Für diejenigen, die noch auf die erlösende Nachricht warten, suchen wir immer weiter.

Die Aufnahme von neuen Spendern wird nicht von der Krankenkasse bezahlt und auch nicht vom Staat finanziell gefördert. Die Aufnahme eines neuen Spenders kostet uns 40 Euro, daher bitte ich Sie heute: Helfen Sie uns, schenken Sie uns Ihre Weihnachtsspende! Ich danken Ihnen schon jetzt von Herzen und wünsche Ihnen und Ihren Lieben eine frohe und gesunde Adventszeit.

Ihre Elke Jordan-Mattes

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Kalender 2018 und Karten können ab sofort bestellt werden

19. Oktober 2017

Mit schönen Grüßen sinnvoll helfen!

Eine handgeschriebene Grußkarte hat im Zeitalter von E-Mail, SMS und Whatsapp Seltenheitswert und ist allein deswegen schon etwas Besonderes. Wir freuen uns sehr, Ihnen heute die neuen Karten und Kalender aus unserer Reihe „PalliativKunst“ 2018 anbieten zu können. Mit den Karten können Sie persönliche Grüße und Botschaften übermitteln und gleichzeitig einen guten Zweck unterstützen.

Alle Bilder sind von Patienten der Onkologie und der Palliativmedizin im Städtischen Klinikum Karlsruhe entstanden. Mit Hilfe der von uns dort finanzierten Kunsttherapie können diese Patienten die schwere Zeit ihrer Erkrankung besser bewältigen. Bilder sagen mehr als Worte, dieses Sprichwort bewahrheitet sich hier täglich. Helfen Sie uns dabei, dieses wertvolle Angebot aufrecht zu erhalten und vielen Patienten zugänglich zu machen.

Als Firma können Sie Karten, die Sie an Geschäftspartner senden, in vollem Umfang als Betriebsausgaben absetzen. Die Karten werden plano, das heißt nicht gefaltet, zusammen mit den entsprechenden Umschlägen geliefert. Dies erleichtert Ihnen und Ihrer Hausdruckerei einen eventuellen Texteindruck. Ab einer bestimmten Bestellmenge erhalten Sie selbstverständlich einen Rabatt.

Bestellzettel zum Ausdrucken

Den kompletten Kalender können Sie sich auf unserer Homepage unter dem Thema PalliativMedizin anschauen.

 

 

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Weihnachtsmarkt am Städtischen Klinikum Karlsruhe, Haus S

Bereits zum 12. Mal findet der Weihnachtsmarkt am Städtischen Klinikum statt. Dieses Jahr jedoch wegen den Bauarbeiten im Haus S, Klinik für Kinder und Frauen. Die Öffnungszeiten sind an allen 3 Tagen von 11.00 bis 17.00 Uhr. Wie immer bekommen Sie tolle selbstgemachte Adventskränze, weihnachtliche Gestecke und liebevoll gebastelte Geschenke sowie unsere selbstgebackenen Weihnachtsplätzchen. Unsere Cafeteria mit vielen tollen Kuchen und Torten laden zum verweilen ein. Wir freuen uns wieder auf Ihren Besuch.

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offerta 2017 – Wir sind dabei!

blut.eV präsentiert sich zum 1. Mal am Stand des Städtisches Klinikum Karlsruhe auf der offerta

Wenn die Offerta Ende Oktober zum 45. Mal ihre Pforten für Aussteller und Besucher öffnet, wird auch blut.eV und das Klinikum Karlsruhe mit einem großen Stand und wechselnden Informations- und Untersuchungsangeboten zu Gesundheitsthemen vertreten sein.

Vom 28. Oktober bis zum 5. November können sich Besucher und Interessierte täglich von 10 bis 18 Uhr am Stand N83 in Halle 3 über das umfassende Leistungsangebot des Klinikums, die Neubauprojekte sowie über Ausbildungs- und Karrieremöglichkeiten informieren. An allen Messetagen sind Blutzucker- und Blutdruckmessungen möglich. Einen riesen Spielespaß verspricht der Kinderspielkran des Klinikums. Mit einer Höhe von über 3 Metern stellt er ein besonderes Highlight für Klein und Groß dar, denn auf dem Kinderspielkran ist viel Fingerspitzengefühl gefragt beim Aufeinanderstapeln von Aluklötze.

Das Städtische Klinikum Karlsruhe ist das größte Krankenhaus in der Region Mittlerer Oberrhein. Es ist im Krankenhausbedarfsplan des Landes Baden-Württemberg als Haus der Maximalversorgung für die Region „Mittlerer Oberrhein“ ausgewiesen und Lehrkrankenhaus der Universität Freiburg. Tag für Tag und rund um die Uhr stellen über 4.300 qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Versorgung der Patienten sicher. Pro Jahr werden im Städtischen Klinikum über 63.000 stationäre und über 185.000 ambulante Patienten behandelt. Mit 22 medizinischen Fachabteilungen, 4 Instituten, einer Blutspendezentrale, einer Zentralen Notaufnahme sowie einer Kindernotaufnahme steht den Bürgerinnen und Bürgern der Stadt Karlsruhe und der Region ein umfangreiches Angebot an Gesundheitsdienstleistungen zur Verfügung.

Darüber hinaus kann man sich auf der Offerta an unserem Stand typisieren lassen und sich über unseren Verein und unsere Arbeit informieren. Kommen Sie doch einfach vorbei. Wir sind von Samstag, 28.10. bis Donnerstag, 02.11.2017  in Halle 3, Stand N.83,

Vielen herzlichen Dank an die Besucher unseres Standes.
Wir konnten bei der offerta 294 neue Stammzellspender aufnehmen.

Bei unserem Gewinnspiel „schätzen und gewinnen“ hatten wir 764 Röhrchen in der Box. Die Gewinner werden von uns schriftlich benachrichtigt. Wir danken den Sponsoren für die Bereitstellung der Preise: ENBW, Walksches Haus, Papier Fischer, Brauhaus Karlsruhe, Boeser , Europabad.

 

 

 

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Lale Güder aus Karlsruhe sucht dringend einen Stammzellspender

16. Oktober 2017

Lale Güder, 59 Jahre kämpft zum dritten Mal ums Überleben. Sie hat Leukämie und auch unter türkisch stämmigen Mitbürgern nimmt der Anteil von Leukämie- und Lymphom Patienten zu. Diese können häufig durch eine Stammzelltransplantation geheilt werden. Die Voraussetzung dafür ist das Vorhandensein eines passenden Stammzellspenders. Für deutschstämmige Patienten, die keinen Spender innerhalb der eigenen Familie haben, kann in 85-90% der Fälle ein passender fremder Spender gefunden werden. Patienten mit türkischer Abstammung haben wesentlich schlechtere Chancen einen fremden Spender zu bekommen, da in der Datenbank bis jetzt nur wenige türkisch stämmige Stammzellspender registriert sind. Deshalb rufen Familienangehörige zusammen mit dem Türkischen Elternverein Karlsruhe e.V. und mit dem Beistand des Gerneralkonsulats der Republik Türkei in Karlsruhe am 22.10.2017 in der Zeit von 14.00 – 18.00 Uhr beim Internationalen Begegnungszentrum, Kaiserallee 12d, 76133 Karlsruhe zur Typisierung auf.

Zur Registrierung als Stammzellspender sind vor allem türkisch stämmige Mitbürger im Alter zwischen 17 und 45 Jahren aufgerufen.

Beachten Sie bitte außerdem die Ausschlussgründe vor der Typisierung..

Spender werden kann jeder Mensch, der gesund ist und an keiner chronischen Erkrankung (Herz, Lunge, Leber, Niere) leidet. Zur Aufnahme in die Spenderdatei ist neben der Entnahme einer zur Analyse der Gewebemerkmale erforderlichen kleinen Menge Blutes das schriftliche Einverständnis des Spenders erforderlich. Für eine möglichst rasche und fehlerfreie Aufnahme Ihrer persönlicher Daten bitten wir Sie, Ihre Krankenkassenkarte zur Aktion mitzubringen.

Wer bereits als Stammzellspender registriert ist, muss sich nicht nochmals typisieren lassen!

Bitte helfen Sie uns, lassen Sie sich als Stammzellspender registrieren oder helfen Sie mit einer Spende dabei, die Laborkosten zu finanzieren. Vielleicht sind Sie der Lebensretter, auf den die Familie so sehnlich wartet!

Aktionsplakat Lale Güder

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LGI sucht Lebensretter für Familienvater

8. September 2017

Die LGI Logistics Group International GmbH sucht nach einem Stammzellspender für den Ehemann einer Mitarbeiterin. Am 27. September 2017 organisiert die LGI deshalb in der Hauptverwaltung in Herrenberg eine Typisierungsaktion.

2015 erkrankte Berufskraftfahrer Anton Sakic an einem aggressiven Hirntumor, der durch eine Chemotherapie besiegt werden konnte. Doch die Behandlung hat das Knochenmark zerstört und eine tödliche Leukämie verursacht. „Ich habe keine Angst vor dem Tod, aber ich habe Angst meine Familie zurückzulassen“, sagt Anton Sakic. Nur eine passende Stammzellspende kann jetzt noch das Leben des zweifachen Familienvaters retten.

LGI organisiert daher am 27. September 2017 von 12.00 Uhr bis 18.30 Uhr eine öffentliche Typisierungsaktion am Hauptsitz in Herrenberg. Mitmachen kann jeder im Alter zwischen 17 und 45 Jahren. Ausgeschlossen sind Personen mit schweren Erkrankungen wie beispielsweise Diabetes, Schilddrüsenüberfunktion oder Autoimmunerkrankungen. Die Kosten der Blutuntersuchung von 40 Euro pro Person übernimmt die LGI. Wer sich typisieren lassen will, muss sich lediglich am Empfang der LGI-Hauptverwaltung in der Hewlett-Packard-Straße 1/1 in Herrenberg melden und seine Krankenkassenkarte mitbringen.

Dr. Andreas Bunz, Vorsitzender der Geschäftsführung: „Es ist uns eine Selbstverständlichkeit, dass wir Mitarbeitern und ihren Familien in lebensbedrohlichen Situationen helfen. Wir hoffen, dass wir mit dieser Aktion einen passenden Spender finden können und das Leben von Herrn Sakic damit gerettet wird. Darüber hinaus eröffnet sich durch diese Typisierung die Chance, in ähnlichen kritischen Situationen schnell handeln zu können.“

Wer sich nicht registrieren lassen kann, unsere Arbeit aber dennoch wichtig findet und unterstützen möchte, hat immer die Möglichkeit, uns mit einer Geldspende zu fördern. Ihre Spende kommt zu 100% dort an, wo sie gebraucht wird.

Plakat Betriebstypisierung

LGIFolder Betriebstypisierung LGI

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Gong-Klang Konzert

6. September 2017

blut.eV PalliativMedizin lädt zu Reisen ins Herz der Töne ein

Musikertherapeut und Klangkünstler Rigulf Hefendehl ermutigt seine Zuhörer bereits zum 4. Mal sich auf ein musikalisches Abenteuer für Ohren, Herz, Körper und Seele einzulassen. Wer bereits beim letzten Mal dabei war, weiß wohin die Reise geht.

Im Verlauf der über einstündigen Performance nutzt der Künstler seine dreizehn überwiegend aus China stammenden Gongs, sowie ein umfangreiches Sortiment an weiteren Instrumenten, darunter Glöckchen, Steeldrum, eine arabische Rahmentrommel und Klangschalen in unterschiedlichen Größen, für eine kraftvolle und archaische Darbietung. Die wellenartig heranströmenden Klänge bieten allen Besuchern den Raum, ihre eigenen Phantasien und Visionen nachzuhängen, zu entspannen und sich einfach fallen zu lassen. Der Eintritt zum Konzert ist frei. Um Spenden für den Förderkreis wird im Anschluss an das Konzert gebeten.

Ort der Veranstaltung ist die Kleine Kirche Kaiserstraße, Kaiserstraße 131, Beginn 19.00 Uhr, Einlass ab 18.30 Uhr (Eintritt frei, um Spenden wird gebeten).

Für mehr Informationen besuchen Sie die Webseite: www.zhonglines.org

Infokasten Musiktherapie:

Im Rahmen der onkologischen und palliativen Behandlung bietet Musiktherapie ein breites Spektrum an Wirkungsmöglichkeiten, um die Betroffenen und ihre Angehörigen zu unterstützen. Hauptziele sind: Entspannung, Entlastung, Begleitung, Trost & Geborgenheit finden, Kommunikation ohne Worte, Ausdruck von Unaussprechlichem, Reduktion von seelischem und körperlichem Schmerz, Unterstützung bei der Erhaltung feinmotorischer Fähigkeiten. Zu Erreichung dieser Ziele bedient sich der Musiktherapeut unterschiedlicher Methoden: In der aktiven Musiktherapie und in der rezeptiven Musiktherapie in Form von Klangentspannung/ Klangmassage mit Klangschalen oder einem Körpermonochord.

2005 wurde unter dem Dach von blut.eV zur finanziellen Unterstützung des Städtischen Klinikums Karlsruhe und zur Finanzierung der Musik- und Kunsttherapie der „Förderkreis PalliativMedizin Karlsruhe“ gegründet.

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an unsere Geschäftsstelle.
blut.eV PalliativMedizin Karlsruhe, Wilzerstraße 19, 76356 Weingarten
Montag bis Freitag 9.00 Uhr bis 12.30 Uhr
Tel. 07244 / 6083-0
E-Mail info@blutev.de
http://www,blutev.de

Plakat Gong-Klang Konzert

 

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Gedenklauf in Oranienburg und Teilnahme beim Stralsunder Laufwettbewerb