Trainingslager OnkoWalking in Swinemünde

3. September 2017

Jedes Jahr im Mai führe ich ein Trainingslager durch. Diese Mal begann es wieder an einem Mittwoch für all diejenigen, die dann bereits anreisen konnten. Alle anderen kamen am Donnerstag. Abreise war dann der Sonntag.

Leider hatten einige, die ursprünglich mitkommen wollten,dann doch abgesagt. So waren wir dieses Jahr mit mir 15 Teilnehmer.Sie kamen wie auch im letzten Jahr aus Oberhavel und der Cottbuser Region. In diesem Jahr hatten einige auch ihren Ehepartner mitgebracht. Wir hatten Zimmer mit Halbpension in einem Hotel gebucht. Dort fühlten wir uns sehr wohl.

Vielleicht liest es sich für manche seltsam: OnkoWalking und Trainingslager. Doch beides schließt sich keinesfalls aus. In einem Trainingslager ist mehr Raum und Zeit für verschiedene Übungen und natürlich auch für soziale Kontakte. Miteinander Reden und sich gegenseitig Zuhören haben eine sehr wichtige Funktion, genauso wie gemeinsame Erlebnisse und Lachen und Spaß.

Am liebsten walkten wir am Strand entlang. Aber der Sand stellt schon ganz andere Herausforderungen und wir kamen schneller außer Puste als auf festerem Boden. Selbstverständlich sahen wir uns auch in der Stadt um, besuchten Museen, Gaststätten und wer wollte, stromerte über den Polenmarkt, der der größte sein soll. Wer woran teilnimmt, das entschied jeder für sich selbst. So wollten einige gern eine Radtour unternehmen, klar, dass auch dafür Zeit war. Von Swinemünde nach Ahlbeck am Strand entlag ist wirklich eine schöne Tour, auch nicht zu lang. Zurück fuhren einige mit dem Schiff, die anderen walkten retour. Abends saßen wir entweder in der Hotelbar oder auf der Dachterasse, nachdem wir den herrlichen Sonnenuntergang bewundert hatten. Da mit der untergegangenen Sonne dann Mückeninvasionen kamen, ergriffen nicht nur wir die Flucht. Ein abendlicher Bummel entlang der Strandpromenade, mittanzen oder zuschauen – für jeden war etwas dabei.

Die nächste Trainingslagerfahrt ist vom 2.-6. Mai 2018 wieder nach Swinemünde vorgesehen. Wer also mitkommen möchte, sollte sich rechtzeitig melden, damit ich dann ausreichend Plätze zur Verfügung habe. Buchen werde ich wieder über www.kurmuehle.de, die Inhaberin des Reisebüros gehört zu meinen Partnern und hat Nordic Walking bei mir erlernt.

Marita Bauer, Stolperer WEg 33, 16547 Birkenwerder

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Newsletter Juli 2017

18. Juli 2017

Die dreizehnte Ausgabe des Newsletters markiert einen Stabswechsel in der Inneren Medizin V in Heidelberg. Im Februar dieses Jahres hat sich Herr Prof. Dr. Anthony Ho nach 47 jähriger Verbundenheit mit dem Universitätsklinikum in den Ruhestand verabschiedet. Ganz so ruhig wird es allerdings nicht bei ihm werden, denn er bleibt vor allem den Forschungsaktivitäten der Inneren Medizin vorerst noch erhalten. Er wird sich der Auswertung der immensen Datenmengen des internationalen Forschungsverbunds „SyStemAge“ widmen. SyStemAge geht der Frage nach, wie Stammzellen altern und welche Rolle diese Alterungsprozesse bei Erkrankungen des Knochenmarks spielen.

Mit Prof. Dr. Carsten Müller-Tidow konnte ein exzellenter Nachfolger für die Position des Ärztlichen Direktors gewonnen werden. Der Förderkreis Stammzellforschung wird auch die Forschungstätigkeiten von Prof. Dr. Müller-Tidow unterstützen. Einen ersten Einblick in seine Schwerpunkte gibt der Bericht „Immuntherapie mit CAR-Zellen“, der auf anschauliche Weise schildert, warum diese Zellen als die neuste „Wunderwaffe“ bei der Bekämpfung von Krebs gefeiert werden. Stammzellforschung rettet Leben, ich spreche aus Erfahrung.

Wir bitten Sie, helfen Sie uns dabei! Ihre Spende kommt zu einhundert Prozent da an, wo sie gebraucht wird.
Herzlich Ihr Bruno Gärtner, Kuratoriumsvorsitzender

Hier finden Sie den Newsletter 14 von 2017

Newsletter StammzellForschung Juli 2017

 

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Krebsinformationstag 2017 am 16. September 2017

10. Juli 2017

Wissen, Hoffnung, Perspektiven

Jeder Fortschritt in der Krebsmedizin, jede neue oder schonendere Behandlungs­möglichkeit bedeuten Hoffnung und Perspektive für von Krebs betroffene Menschen. Über die aktuellsten Entwicklungen informiert am 16. September 2017 von 9 bis 17 Uhr der Krebs-Informationstag am Klinikum in Großhadern, München.

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Rad am Ring vom 28. – 30.07.2017

Vier Radler stellen sich der Herausforderung des 24 Stunden Radrennens am Nürburgring zugunsten blut.eV. Heulende Motoren, schnelle Autos und die Faszination Motorsport. Nur einige Attribute, die man für gewöhnlich mit dem Namen Nürburgring verbindet.Seit 2003 beweisen alljährlich mehrere tausend begeisterte Radsportler bei „Rad am Ring“, dass man nicht nur Benzin im Blut haben muss, um die legendäre „Grüne Hölle“ bezwingen zu können.

Hauptevent der über drei Tage andauernden Veranstaltung ist das 24 Stunden Rennradrennen. Der Kurs führt die Fahrer mit ca. 26 Kilometer über Teile der Grandprix-Strecke und die Nordschleife. Und dieser hat es in sich: Steigungen bis zu 17%, Abfahrten mit Spitzengeschwindigkeiten von über 100 km/h und 550 Höhenmeter verlangen den Teilnehmern alles ab.

Genau dieser Herausforderung wollen wir uns stellen. Wir? Das sind Lea Cagol, Patrick Kiefer, Markus Klinder und Patrick Wiessler. Vier aktive Schwimmsportler des Schwimmteam-Weingarten, denen das Schwimmen ab und an immer noch nicht genug ist.

In der Wertung als 4er Team werden wir versuchen gemeinsam mit mehreren hundert anderen Mannschaften binnen 24 Stunden so viele Runden als möglich zu absolvieren.

Sport bedeutet für uns sowohl eine gesellschaftliche wie auch soziale Verantwortung. Er verbindet Generationen und Kulturen, vermittelt Werte und fördert die Begeisterung für eine gemeinsame Sache.

So möchten auch wir gemeinsam einstehen für einen guten Zweck:

Jedes Jahr erkranken in Deutschland mehrere tausend Menschen neu an Leukämie. Ihre einzige Hoffnung auf Heilung: Eine Stammzelltransplantation. Nicht jeder hat das Glück seinen genetischen Zwilling innerhalb der eigenen Familie zu finden. Diese Menschen sind auf einen freiwilligen, nicht verwandten Spender angewiesen.

Auch wer sich nicht als aktiver Spender registrieren lassen möchte, hat die Möglichkeit zu Helfen. Mit jeder Ihrer Spenden finanzieren Sie nicht nur die Kosten (40 Euro) für eine Typisierung, sondern geben jedem Erkrankten eine weitere Chance auf Leben.

Als Team wollen wir gemeinsam mit blut.eV auf eine gute Sache aufmerksam machen und so viele Spenden als möglich sammeln. Unser Ziel wird sein für jede gefahrene Stunde 4 neue Stammzellenspender zu finanzieren.

Helfen Sie uns unser gestecktes Ziel zu erreichen und jedem Patienten eine Chance mehr auf Heilung zu geben.

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Rad am Ring 2016 – Trailer[/vc_column_text]

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Oberhausen-Rheinhausen ruft zur Typisierung auf

9. Juli 2017

Maria Aumüller, 55 Jahre, hat ihr ganzes Leben hart in der Landwirtschaft gearbeitet – ohne Ferien und Urlaub. Trotz der vielen Arbeit ist sie für ihre fünf Kinder immer eine liebende Mutter und Wegbegleiterin. Ihre enorme Geduld und Aufopferungsbereitschaft ist für ihre Familie jederzeit spürbar. Auch für ihre Enkel ist Oma Maria die bevorzugte Spielgefährtin und Trösterin und ihre älteren Angehörigen werden von ihr mit viel Fürsorge gepflegt.

Vor einigen Monaten waren dann die ersten Anzeichen einer Erkrankung zu erkennen. Doch erst seit wenigen Wochen ist klar, dass Maria ohne eine Stammzellspende nicht überleben kann. Maria ist für Ihre Kinder eine tragende Säule der Familie und gibt allen Halt, Verständnis und Freude. Bitte unterstützen Sie die Familie und nehmen an der Typisierungsaktion teil. Vielleicht sind Sie der passende Spender für unsere Mutter und Oma!

Jeder weitere registrierte Spender erhöht die Chance einer Heilung. Auch viele andere Patienten sind auf solche Hilfe angewiesen und könnten womöglich durch Ihre Stammzellen gerettet werden.

Voraussetzungen für die Aufnahme

Gesunde junge Menschen zwischen 17 und 45 Jahren werden dazu aufgerufen, sich als freiwillige Stammzellspender registrieren zu lassen. Beachten Sie bitte außerdem die Ausschlussgründe vor der Typisierung..

Spender werden kann jeder Mensch, der gesund ist und an keiner chronischen Erkrankung (Herz, Lunge, Leber, Niere) leidet. Zur Aufnahme in die Spenderdatei ist neben der Entnahme einer zur Analyse der Gewebemerkmale erforderlichen kleinen Menge Blutes das schriftliche Einverständnis des Spenders erforderlich. Für eine möglichst rasche und fehlerfreie Aufnahme Ihrer persönlicher Daten bitten wir Sie, Ihre Krankenkassenkarte zur Aktion mitzubringen.

Wer bereits als Stammzellspender registriert ist, muss sich nicht nochmals typisieren lassen!

Für die Typisierungsaktion benötigen wir nicht nur Freiwillige, die sich als potentielle Stammzellspender registrieren lassen, sondern auch Spender, die dabei helfen, die anfallenden Laborkosten zu finanzieren. Weder die Krankenkassen, noch sonstige staatlichen Institutionen kommen für diese Kosten auf. Für die Analyse einer Blutprobe werden 40  Euro benötigt.

Für Ihre Spende erhalten Sie auf Wunsch selbstverständlich eine Spendenquittung. Dazu geben Sie beim Verwendungszweck bitte Ihre Adresse an.

Zur Geldspende

Aktionsplakat Maria Aumüller

Flyer Maria Aumüller

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Stammzellspender für unsere Mutter in Mosbach gesucht!

21. Juni 2017

Alles fing Ende April an, wir waren mitten in den Vorbereitungen für meinen Polterabend und hatten viel Stress… Kleider einkaufen, alles organisieren, Einladungen verteilen und so weiter. Mama ging es in der Zeit nicht so gut, sie war sehr schlapp und müde und konnte kaum laufen. Sie ist dann zum Arzt gegangen und hat sich Blut abnehmen lassen, um herauszufinden was die Ursache sein könnte. Gleich am nächsten Tag hat der Arzt angerufen und zu ihr gesagt, dass sie in die Praxis kommen sollte. Als ich an dem Tag früher nach Hause kam und die Mama nicht zu Hause gefunden haben, bin ich auch gleich zu unserem Hausarzt, dort haben wir uns dann getroffen.

Zuerst war noch nicht einhundert Prozent klar, welche Krankheit genau vorliegt. Wir haben Tag und Nacht gebetet, dass unsere Mutter nicht krank ist. Ein paar Tage später ging es dann aber nachts los, Mama war es sehr übel, sie hatte überall Schmerzen, konnte nicht mehr gut atmen und hatte Fieber. Papa hat sie dann gleich ins Krankenhaus Mosbach gebracht.

Jetzt war uns klar, dass Mama eine schwere Krankheit hat und die Ärzte haben bestätigt, dass Mama Leukämie hat. Wir waren völlig verzweifelt aber Mama war sehr stark, sie hat nicht mal geweint. Sie hat uns getröstet. Sie wurde dann nach Heidelberg ins Universitätsklinikum transportiert, wo sie eine sehr lange Zeit bleiben sollte.

Bitte helfen Sie uns, lassen Sie sich als Stammzellspender registrieren oder helfen Sie mit einer Spende dabei, die Laborkosten zu finanzieren. Vielleicht sind Sie der Lebensretter, auf den wir so sehnlich warten!

Ihre Elif Aksakal

Weder die Krankenkassen, noch sonstige staatlichen Institutionen kommen für diese Laborkosten auf. Für die Analyse einer Blutprobe werden 40  Euro benötigt.

Für Ihre Spende erhalten Sie auf Wunsch selbstverständlich eine Spendenquittung. Dazu geben Sie beim Verwendungszweck bitte Ihre Adresse an.

Voraussetzungen für die Aufnahme als Stammzellspender

Gesunde junge Menschen zwischen 17 und 45 Jahren werden dazu aufgerufen, sich als freiwillige Stammzellspender registrieren zu lassen. Beachten Sie bitte außerdem die Ausschlussgründe vor der Typisierung..

Spender werden kann jeder Mensch, der gesund ist und an keiner chronischen Erkrankung (Herz, Lunge, Leber, Niere) leidet. Zur Aufnahme in die Spenderdatei ist neben der Entnahme einer zur Analyse der Gewebemerkmale erforderlichen kleinen Menge Blutes das schriftliche Einverständnis des Spenders erforderlich. Für eine möglichst rasche und fehlerfreie Aufnahme Ihrer persönlicher Daten bitten wir Sie, Ihre Krankenkassenkarte zur Aktion mitzubringen.

Wer bereits als Stammzellspender registriert ist, muss sich nicht nochmals typisieren lassen!

Plakat Aktion Mosbach

Flyer Aktion Mosbach

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Stadt Mannheim hilft bei der Suche nach neuen Stammzellspendern

14. Juni 2017

Stammzellspender/in für Zeynep und Maria gesucht!

Zeynep Kahya, 59 Jahre, fällt aus allen Wolken, als sie erfährt, dass sie an Leukämie erkrankt ist und nur ein passender Stammzellspender Zeynep retten kann. Da Zeynep türkische Wurzeln hat sind besonders junge, türkische Mitbürger dazu aufgerufen, sich als Stammzellspender registrieren zu lassen. Einen Stammzellspender findet man in der Regel unter Menschen der selben Herkunft. Für Zeypnep wurden bereits in mehreren Städten und Gemeinden gesucht, aber bisher noch kein geeigneter  Spender gefunden. Der Gesundheitszustand von Zeynep verschlechtert sich zunehmends. Deshalb hoffen Familienmitglieder und Freunde mit Unterstützung der Stadt Mannheim auf Ihre Hilfe! Kommen Sie am 28.06.2016 zur Stadthalle nach Mannheim und lassen sich typisieren, vielleicht sind Sie die Nadel im Heuhaufen, nach der wir suchen!

Auch Maria Aumüller wartet auf einen Spender. Maria, 55 Jahre, hat ihr ganzes Leben hart in der Landwirtschaft gearbeitet – ohne Ferien und Urlaub. Trotz der vielen Arbeit ist sie für ihre fünf Kinder immer eine liebende Mutter und Wegbegleiterin. Ihre enorme Geduld und Aufopferungsbereitschaft ist für ihre Familie jederzeit spürbar. Auch für ihre Enkel ist Oma Maria die bevorzugte Spielgefährtin und Trösterin und ihre älteren Angehörigen werden von ihr mit viel Fürsorge gepflegt. Vor einigen Monaten waren dann die ersten Anzeichen einer Erkrankung zu erkennen. Doch erst seit wenigen Wochen ist klar, dass Maria ohne eine Stammzellspende nicht überleben kann. Auch Familie Aumüller bittet um Ihre Hilfe. Jeder weitere registrierte Spender erhöht die Chance einer Heilung. Auch viele andere Menschen sind auf Hilfe angewiesen und könnten womöglich durch Ihre Stammzellenspende gerettet werden.

Wir alle hoffen auf die Unterstützung in Mannheim!

Für die Typisierungsaktion benötigen wir aber nicht nur Freiwillige, die sich als potentielle Stammzellspender registrieren lassen, sondern auch Spender, die dabei helfen, die anfallenden Laborkosten zu finanzieren. Weder die Krankenkassen, noch sonstige staatlichen Institutionen kommen für diese Kosten auf. Für die Analyse einer Blutprobe werden 40  Euro benötigt.

Voraussetzungen für die Aufnahme

Zur Registrierung als Stammzellspender sind vor allem Mitbürger im Alter von 17 bis 45 Jahren aufgerufen. Spender werden kann jeder Mensch, der gesund ist und an keiner chronischen Erkrankung (Herz, Lunge, Leber, Niere) leidet. Zur Aufnahme in die Spenderdatei ist neben der Entnahme einer zur Analyse der Gewebemerkmale erforderlichen kleinen Menge Blutes das schriftliche Einverständnis des Spenders erforderlich. Für eine möglichst rasche und fehlerfreie Aufnahme Ihrer persönlicher Daten bitten wir Sie, Ihre Krankenkassenkarte zur Aktion mitzubringen.

Wer bereits als Stammzellspender registriert ist, muss sich nicht nochmals typisieren lassen!

Aktionsplakat

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Robert Leber „Tour 2017“

29. Mai 2017

2013 die große Deutschlandumfahrung und 2015 die Tour mitten durch Deutschland von Flensburg aus bis nach Oberstdorf. Die Erlebnisse und gemachten Eigenerfahrungen während diesen beiden Solo-Radtouren haben Lust auf ‚mehr‘ gemacht.  2017 steht nun wieder eine große Tour an.

Acht deutsche Landeshauptstädte möchte ich radelnd besuchen und dies in  insgesamt 23 Etappen bewerkstelligen. Start ist am 23. Mai. Und diesmal wird es keine Rund- oder Durchfahrt sein, nein es wird eine Sternenfahrt werden.  Bei der vorbereitenden Skizzierung der ca. 2.300 km langen Tour ist nämlich eine Sternenform entstanden (siehe auch obiges Bild).

Die betreffenden Landesmetropolen liegen alle im südlichen Bereich Deutschlands. Und hier ist auch die Topographie etwas anders als im Norden unserer Republik. Es kann also hie und da ganz schön sportlich herausfordernd werden. Aber, die sportliche Komponente allein soll nicht der Grund sein, warum ich diese Tour mache. Wie schon bei den großen Solo-Touren zuvor, möchte ich für den Verein blut.eV erneut eine größere Spendensumme erradeln. Und das ist meine hauptsächliche Motivation.

Und wer noch nicht weiß, wie in diesem Zusammenhang Spendengelder zusammenkommen sollen, dem sei hier noch folgendes erläutert: ich trete in die Pedalen und schreibe dann auch jeweils abends meine Erlebnisse und Stimmungen nieder. Unter dem Link https://lebertour.jimdo.com/‚ Tourenblog 2017‘ kann man quasi immer mit mir on Tour sein. Und diese meine Mühen sollen es jedem Leser bzw. Leserin wert sein, die Euros für BLuT e.V. locker zu machen.

Also, ich sorge für den Schweiß….ihr macht dann den Preis!!

Nun liebe Freunde, Sportfreunde, Bekannte, Verwandte, Ex-Kollegen….ich rechne wieder stark mit Euch. Und bitte seid auch diesmal wieder nicht knauserig.

 

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Turmbergschule Weingarten im Kampf gegen Leukämie

5. Mai 2017

Ende 2012 wurde bei dem damals dreijährigen Nils Leukämie diagnostiziert. Während der kräftezehrenden Intensiv-Chemo-Therapie konnte Nils anfänglich nicht den Kindergarten besuchen. In dieser schweren Zeit bekam die Familie sehr viel Unterstützung von allen Seiten, Nils besuchte dann letztendlich noch ein ganzes Jahr den Kindergarten und entwickelte sich sehr gut. Auch die Einschulung hat Nils toll gemeistert und besucht zur Zeit die 2. Klasse. Er liebt es Fußball zu spielen und draußen unterwegs zu sein. Eigentlich alles was ein Achtjähriger gerne macht. Im Januar diesen Jahres kam die Leukämie dann leider zurück und dieses Mal stand schnell fest, dass nur eine Stammzelltransplantation sein Leben retten kann.

Jetzt ergreifen Familienangehörige, Freunde, Bekannte und die Turmbergschule in Weingarten die Initiative und rufen die Bevölkerung zur Typisierung auf.

Wann: Samstag 20.05.2017 zwischen 10.00 und 16.00 Uhr

Wo: Mensa, Turmbergschule Weingarten, Schulstraße 2

Voraussetzungen für die Aufnahme

Zur Registrierung als Stammzellspender sind vor allem Mitbürger im Alter von 17 bis 45 Jahren aufgerufen. Spender werden kann jeder Mensch, der gesund ist und an keiner chronischen Erkrankung (Herz, Lunge, Leber, Niere) leidet. Zur Aufnahme in die Spenderdatei ist neben der Entnahme einer zur Analyse der Gewebemerkmale erforderlichen kleinen Menge Blutes das schriftliche Einverständnis des Spenders erforderlich. Für eine möglichst rasche und fehlerfreie Aufnahme Ihrer persönlicher Daten bitten wir Sie, Ihre Krankenkassenkarte zur Aktion mitzubringen.

Wer bereits als Stammzellspender registriert ist, muss sich nicht nochmals typisieren lassen!

Für die Typisierungsaktion benötigen wir nicht nur Freiwillige, die sich als potentielle Stammzellspender registrieren lassen, sondern auch Spender, die dabei helfen, die anfallenden Laborkosten zu finanzieren. Weder die Krankenkassen, noch sonstige staatlichen Institutionen kommen für diese Kosten auf. Für die Analyse einer Blutprobe werden 40  Euro benötigt.

Zum Spendenformular

Spendenkonto bei der Volksbank Stutensee-Weingarten eG:
Kontoinhaber: blut.eV
IBAN: DE48 6606 1724 0030 7833 79
BIC: GENODE61WGA

Aktionsplakat

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AUCH DU KANNST HELFEN!

24. April 2017

Marbacher Landesgestüt kämpft gemeinsam mit blut.eV gegen Leukämie
Solidarität mit Robert – Typisierungsaktion im Gelände

Samstag, 13. Mai von 10.00 bis 16.00 Uhr im Ausstellungszelt im Gelände, Stand Lammfell-Mattes und Members Club,

VORAUSSETZUNGEN FÜR DIE AUFNAHME: Prinzipiell kann sich jede Person zwischen 17 und 55 Jahren registrieren lassen, die gesund und in körperlich guter Verfassung ist. Blutstammzellen spenden kann man bis zum vollendeten 60. Lebensjahr.

Für eine möglichst rasche und fehlerfreie Registrierung, bitten wir Sie, die Chipkarte Ihrer Gesundheitskasse mit zu bringen.

Wer aus gesundheitlichen Gründen oder aus Altersgründen als Spender nicht infrage kommt, kann mit einer Geldspende ganz wesentlich helfen, denn jede Typisierung eines neuen Stammzellspenders kostet blut.eV 40 Euro. Diese Kosten für die Bestimmung der Gewebemerkmale im Labor können nur aus Geldspenden bestritten werden. Weder Staat noch Krankenkassen bezuschussen die Typisierung. Spendenbescheinigungen können wir vor Ort erstellen.

Das Spendenkonto für diese Aktion: Volksbank Stutensee-Weingarten
IBAN: DE98 6606 1724 0030 7833 52

Helfen Sie uns, unser gestecktes Ziel zu erreichen und jedem Patienten eine Chance auf Heilung zu geben!

Aktionsplakat

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