Neues zum 17. Weingartner Lebenslauf

31. März 2022

Vorfreude ist die schönste Freude! Deshalb dauert diese jetzt noch etwas länger.

Nach ausführlicher Erörterung und gewissenhafter Abwägung aller Chancen und Risiken für eine erfolgreiche Durchführung des 17. Weingartner Lebenslaufs (geplant für den 21.05.2022) haben wir uns dazu entschieden, unsere Veranstaltung auf den 10. September 2022 zu verschieben. Auch der virtuelle Lauf wird an diesem Tag starten.

Im Unterschied zu anderen Läufen und deren Hygienekonzept, laufen wir unsere Runden im bzw. durch den Ort Weingarten – ständige Begegnungen auf der Laufstrecke sind dadurch jedoch unvermeidbar. Doch genau diese Begegnungen sind es, die unseren Weingartner Lebenslauf so wertvoll und familiär machen!

So freuen wir uns sehr für den TSV Weingarten, dass der Träublelauf nun endlich stattfinden kann. Unsere Daumen für die Veranstaltung am 17.04.2022 sind ganz fest gedrückt und wir wünschen allen Beteiligten einen erfolgreichen Lauftag! Uns macht die Premiere vom Träublelauf großen Mut und gibt uns Hoffnung auf einen gemeinsamen Weingartner Lebenslauf am 10.09.2022!

Bis dahin wünschen wir unseren Läuferinnen und Läufern sowie deren Familien alles Gute und bleiben voller Zuversicht bis es im September heißt: laufen, walken geben für die Chance auf Leben!

Herzliche Grüße

Euer Lebenslauf Team von blut.eV

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SAP Sinfonieorchester im Rokoko-Theater im Schloss Schwetzingen

2. März 2022

Benefizkonzert des SAP Sinfonieorchesters am 20. März 2022 um 19 Uhr im Rokoko-Theater im Schloss Schwetzingen

Das SAP Sinfonieorchester freut sich am 20. März 2022 um 19 Uhr mit einem Benefizkonzert den Förderkreis Stammzellforschung der Medizinischen Klinik V am Universitätsklinikum Heidelberg unter dem Dach von blut.eV zu unterstützen. Das Konzert findet im Rokoko-Theater im Schloss Schwetzingen unter der Schirmherrschaft von Christiane Staab MdL statt.

Durch das abwechslungsreiche Programm führt Dr. Timo Jouko Herrmann, musikalischer Leiter und Dirigent des Konzerts. Freuen Sie sich auf Stücke wie die Jubel-Ouvertüre E-Dur op. 59 von Carl Maria von Weber oder Robert Schumanns Symphonie Nr. 1 B-Dur op. 38 „Frühlingssymphonie“. Der Solist Alexander Galushkin wird Sie außerdem mit seiner Violine im Konzert für Violine und Orchester d-Moll op. 8 von Richard Strauss begeistern.

Aktuell funktioniert der Button leider nicht, Sie erreichen den Link über „Rechtsklick“ auf den „Tickets kaufen“-Button, dann „Link in neuem Tab öffnen“.

Wir freuen uns sehr auf einen Abend mit persönlichen Begegnungen und vor allem mit wunderbarer Musik. Schon heute bedanken wir uns von Herzen beim SAP-Sinfonieorchester und bei allen Konzertgästen.

Ihr Engagement macht unsere Arbeit erst möglich!

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OGUZHAN will leben!

23. Februar 2022

 

OGUZHAN will leben!

Bist Du sein Lebensretter?

Ozughan ist 11 Jahre alt, und begeisterter Fußballer. Doch seit Ende Dezember 2021 ist alles anders, er ist an Leukämie erkrankt, und liegt in der Klinik. Die Chemotherapie erträgt er tapfer, aber sie hat bis jetzt leider nicht den gewünschten Erfolg.

Nun muss schnell ein Stammzellspender für Ozughan gefunden werden, denn nur mit einer Stammzellspende seines „genetischen Zwillings“ kann Ozughan die furchtbare Krankheit überleben!

Gemeinsam mit dem TV 89 Zuffenhausen führt blut.eV am

Samstag, 19.3.2022 von 13:00 bis 17:00 Uhr
im Bürgerhaus Rot (Auricher Straße 34A, 70437 Stuttgart)

eine öffentliche Typisierungsaktion durch.

Jeder von uns könnte ein Lebensretter für Ozughan, oder einen anderen an Krebs erkrankten Patienten sein! Bitte kommt vorbei, und lasst Euch kostenlos typisieren!

Gesucht werden gesunde Menschen zwischen 17 und 45 Jahren.

Wer bereits bei einer anderen Stammzellspenderdatei registriert ist, muss sich nicht noch einmal aufnehmen lassen. Alle Dateien sind vernetzt, und stellen ihre Spenderdaten weltweit für alle Patienten zur Verfügung.

 

Vorort gilt eine FFP2-Maskenpflicht. Wir bitten alle, sich an die aktuell gültigen Corona-Regeln und an die Anweisungen der Helfer zu halten.

Auch Geldspenden helfen Leben retten, da uns für die Neuaufnahme eines jeden Spenders Kosten in Höhe von 40 Euro entstehen.

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Wie kann ich helfen?

  • Flyer und Plakat ausdrucken und verteilen

  • Diesen Beitrag in Social Media teilen oder per E-Mail weiterleiten

  • Den Geldspenden-Aufruf teilen oder per E-Mail weiterleiten

  • Freunde und Bekannte ansprechen und dazu animieren, sich als Spender registrieren zu lassen

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Daniel K. wird zum Lebensretter!

15. Februar 2022

Daniel K. hat sich im Juni 2020 bei blut.eV typisieren lassen, im Januar 2022 hat er seine Stammzellen gespendet, um einem Fremden die Chance auf Leben zu schenken:

Anfang November 2021 bekam ich von der Aktion Knochenmarkspende Bayern eine Nachricht, dass ich zusammen mit einigen anderen Personen als Spender für einen Patienten in Frage kam. Ich müsste allerdings nochmal zum Arzt, um die genaueren Werte meines Blutes bestimmen zu lassen.

Mir wurde dann ein Päckchen mit allen wichtigen Unterlagen, Fragebögen und Blutproberöhrchen zugeschickt, welche ich ausgefüllt und mit einer Blutprobe zurücksenden musste. Meine Ergebnisse kamen einige Tage später zurück und zeigten, dass alle Marker zu dem Patienten passen. Außerdem wurde mir gesagt, dass ich ab jetzt 3 Monate für den Patienten „reserviert“ sei.

Am 07.01.2022 bekam ich völlig überraschend einen Anruf on der Bayrischen Stammzellen Bank mit der Frage, ob ich eine Woche später mein Knochenmark spenden könnte, da der ursprünglich ausgewählte Spender an Corona erkrankt war. Beim ersten Spender war bereits die periphere Stammzellenspende angelaufen (die Stammzellen werden hierbei direkt aus der Blutbahn extrahiert), was bei mir allerdings aus Zeitgründen nicht möglich war. Daher kam bei mir nur die direkte Knochenmarkentnahme in Frage. Man hat mir meine beiden Termine mitgeteilt, Dienstag nach Gauting bei München für das Aufklärungsgespräch und die Voruntersuchungen, Donnerstag die Anreise, da bereits am Freitag der Eingriff stattfinden sollte.

Bei dem Aufklärungsgespräch wurde mir alles bis ins Detail erklärt und ich wurde von Kopf bis Fuß untersucht. Es blieben von meiner Seite keine Fragen offen und die Ärzte vor Ort waren nicht nur unheimlich kompetent, sondern auch sehr sehr nett. Man hat mir mehrfach gesagt, dass ich jederzeit zurücktreten könnte, was aber auf keinen Fall für mich in Frage kam.

Donnerstags musste ich mich bis 13 Uhr bei der Bayrischen Stammzellen Bank gemeldet haben, wo nochmal alle Befunde und Untersuchungsergebnisse besprochen wurden. Die Ärztin, welche mich Dienstags untersucht und über alles mit mir gesprochen hatte, hat mich durch die ganze Woche begleitet und auch den Eingriff freitags mit einem ihrer Kollegen durchgeführt.

Als der Papierkram erledigt war wurde ich ins Krankenhaus gebracht zum Corona -Schnelltest und zum PCR-Test. Im Anschluss habe ich ein Einzelzimmer auf der Station bezogen und mir wurde bewusst, dass wirklich alles bis ins kleinste Detail organisiert und durchgeplant war. Mein Abendprogramm bestand dann aus Abendessen, TV schauen und versuchen zu entspannen. Die Aufregung vor dem nächsten Tag war selbstverständlich riesig.

Am nächsten Morgen wurde ich um halb 7 geweckt. Nach einer schnellen Dusche hab ich mich im OP-Kittel in Schale geworfen, um 5 vor 8 mein Beruhigungstablettchen genommen und dann ging es im halb benommenen Zustand auch schon ab in den OP. Noch ein bisschen Smalltalk mit dem OP-Personal und ich kann mich ab dann erst wieder an den Aufwachraum erinnern. Ich war zunächst noch ein bisschen benommen, aber nach kurzer Zeit fing ich vor Freude sogar an zu pfeifen. Nach einer Stunde Wachzustand durfte ich dann wieder auf mein Zimmer. Ab da wurde regelmäßig meine Temperatur, der Blutdruck, Sauerstoffsättigung und mein Puls gemessen. Ich habe mich dann erst einmal darum gekümmert, alle Nachrichten, die ich bekommen habe, zu beantworten und jedem zu versichern, dass es mir so weit gut geht. 🙂

Die operierende Ärztin kam gegen 13 Uhr dann noch persönlich vorbei, um nach mir zu sehen und mir zu sagen, dass bei dem Eingriff 1,1 l feinstes und bestes Präparat entnommen werden konnte (das Maximum wären 1,4 l gewesen). Sie hat sich den Verband angesehen, ob die Wunde nachgeblutet hat, aber durch die Lagerung auf kleinen Sandkissen, um den Druck auf die Wunde zu erhöhen und Nachblutungen zu verhindern, ist so gut wie kein Blut mehr aus der Wunde ausgetreten. Ich war wirklich glücklich, dass der Eingriff so gut gelaufen ist und die Entnahme so erfolgreich war.

Den restlichen Tag hatte ich noch mit der ein oder anderen Nebenwirkung des Eingriffs und der Narkose zu kämpfen (Übelkeit und Kreislaufprobleme). Abends kam dann noch der zweite Arzt, welche bei dem Eingriff anwesend war, vorbei, um sich zu vergewissern, dass es mir gut geht und eventuell aufgekommene Fragen noch zu beantworten. Nach einem weiteren Check-Up bin ich dann gegen 19 Uhr eingeschlafen. Ich war nachts zwar das eine oder andere Mal wach, konnte aber immer wieder schnell einschlafen und habe insgesamt 13 Stunden Schlaf bekommen. 🙂

Nach dem Wecken am nächsten Morgen, ich war ehrlich gesagt noch ziemlich matschig, habe ich mein Frühstück bekommen und der Verband wurde gewechselt. Dann noch ab zur Blutentnahme, um sicher zu gehen, dass alles in Ordnung ist und ich gegen Mittag nach Haus kann. Ich habe dann die Zeit genutzt, meine Sachen zu packen und mich auf meine Heimreise vorzubereiten. Die Ärztin vom Vortag hat sich kurz vor meiner Entlassung dann nochmals die Wunde angesehen und ist mit mir die ganzen Papiere durchgegangen. Mir wurde erklärt, dass ich die Nachsorge bei meinem Hausarzt machen muss, damit über einen Zeitraum von 30 Tagen kontrolliert werden kann, ob sich meine Werte nach dem Eingriff wieder normalisiert haben.

Dann konnte ich wieder nach Hause, 3 1/2 Stunden als Beifahrer. Ich habe mich von allen verabschiedet und mich für ihre tolle Arbeit und ihre Fürsorge bedankt. Mir ist wichtig hier nochmal zu erwähnen, dass das gesamte Team überaus kompetent und sehr freundlich war. Ich habe mich in jedem Moment zu 100% gut aufgehoben gefühlt und möchte dafür nochmal ein ganz großes Lob aussprechen!

Die ersten 1 1/2 Wochen nach dem Eingriff war ich noch ziemlich k.o. Und mein Kreislauf musste sich langsam noch erholen. Die Wunde selbst hat mir gar keine Probleme verursacht. Es war lediglich ein Gefühl wie ein Muskelkater. Der Heilungsprozess lief reibungslos und mein Kreislauf hat sich von Tag zu Tag erholt. Nach 2 Wochen war ich auch schon wieder ganz der Alte.

 

Zum Abschluss meines kleinen Abenteuers kann ich nur sagen, ich würde es immer wieder tun!

Willst auch Du ein Leben retten? Dann fordere hier ein Lebensretterset an.

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Rette Leben und werde Stammzellspender!

14. Februar 2022

Durch die Initiative von Mitgliedern des HSV Harthausen führt blut.eV am

Samstag, 19.2.2022 von 15:00 bis 19:00 Uhr

beim HSV Harthausen (Gommersheimer Weg, 67376 Harthausen)

eine öffentliche Typisierungsaktion durch.

Da durch die Corona-Pandemie mittlerweile sehr viele Stammzellspender fehlen, sind wir dem HSV Harthausen sehr dankbar für diese Vorort-Aktion.

Jeder von uns könnte ein Lebensretter für einen an Krebserkrankten Patienten sein! Bitte kommt vorbei, und lasst Euch kostenlos typisieren!

Gesucht werden gesunde Menschen zwischen 17 und 45 Jahren.

Wer bereits bei einer anderen Stammzellspenderdatei registriert ist, muss sich nicht noch einmal aufnehmen lassen. Alle Dateien sind vernetzt, und stellen ihre Spenderdaten weltweit für Patienten in Not zur Verfügung.

Hol Dir hier Deine persönliche Spenderzeit oder komm einfach so vorbei!

Vorort gilt eine FFP2-Maskenpflicht. Wir bitten alle, sich an die aktuell gültigen Corona-Regeln und an die Anweisungen der Helfer zu halten.

Auch Geldspenden helfen Leben retten, da uns für die Neuaufnahme eines jeden Spenders Kosten in Höhe von 40 Euro entstehen.

Wie kann ich helfen?

  • Plakat ausdrucken und verteilen

  • Diesen Beitrag in Social Media teilen oder per E-Mail weiterleiten

  • Freunde und Bekannte ansprechen und dazu animieren, sich als Spender registrieren zu lassen

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Vielen Dank an die Stadtverwaltung Schwetzingen!

3. Februar 2022

Ein kleiner Verzicht mit großer Wirkung: Statt auf Auszahlung des für die Kameradschaftskasse eingezahlten Betrages zu bestehen, spendeten zahlreiche Mitarbeiter*innen der Stadtverwaltung für den guten Zweck.

Diese stattliche Summe teilten jetzt Yvonn Rogowski und Bernd Kolb vom Personalrat auf drei Initiativen auf: der Spendenaktion „Kinder unterm Regenbogen“, dem Verein blut e.V. und der Aktion Fluthilfe Sinzig.

„Da schon seit einigen Monaten Corona bedingt die Betriebsausflüge und Feiern nicht mehr stattfinden konnten, hat der Personalrat das von den Mitarbeiter*innen dafür eingezahlte Geld Ende des vergangenen Jahres an die Beschäftigten ausgezahlt. Verbunden war damit die Idee und Bitte, diese Summe oder einen Teil davon für soziale Zwecke zu spenden“, so erklärt Bernd Kolb die hohe Spendenbereitschaft. Er und Yvonn Rogowski dankten den Kolleg*innen für die große Resonanz und Spendenbereitschaft.“

Ganz herzlichen Dank auch von blut.eV!

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Nachruf Rainer Krafft

20. Januar 2022

Die Leukämie & Lymphom-Selbsthilfegruppe Weingarten (Baden) trauert um Rainer Krafft, der am 18.12.2021 im Alter von 74 Jahren an den Folgen einer Corona Erkrankung verstorben ist. Im Jahr 2001 hat Rainer unter dem Dach von blut.eV, Bürger für Leukämie- und Tumorerkrankte, die Gründung unserer Selbsthilfegruppe angestoßen. Rainer war als Gruppenleiter vom Tag der Gründung an bis zuletzt Ansprechpartner für viele Patienten und deren Angehörige. Selbst war er bereits im Frühsommer 1997 an einer AML (akuten myeloischen Leukämie) erkrankt. Nach einem Rezidiv im Mai 1999 benötigte Rainer eine Stammzelltransplantation. Gemeinsam mit seiner Frau nahm er mit unserem Verein Kontakt auf und wir konnten bei seinem damaligen Arbeitgeber eine erfolgreiche Typisierungsaktion durchführen. Nachdem ein Spender gefunden war wurde Rainer am Tag der Sonnenfinsternis, dem 11.08.1999, stammzelltransplantiert. Zwei Jahre später, als Rainer selbst nach Betroffenen zum Austausch suchte, trat er wieder mit uns in Kontakt und regte an, eine Selbsthilfegruppe für Leukämiepatienten und deren Angehörige ins Leben zu rufen. Dieses Engagement und das daraus entstehende Gefühl, etwas für die Betroffenen und deren Angehörige zu tun und helfen zu können, bewegte Rainer sehr. Neben den monatlichen Gruppentreffen organisierte Rainer Vorträge und Ausflüge und nahm auch an den jährlichen Mitgliederversammlungen der DLH teil. Er unterstützte unseren Verein blut.eV lange Jahre als Vorstandsmitglied sowohl bei Typisierungsaktionen als auch bei anderen Veranstaltungen. Als Ansprechpartner am Infostand stellte er sein umfangreiches Wissen über Blutkrebs und Stammzelltransplantation gerne zur Verfügung. Wir werden Rainer vermissen und ihn stets in dankbarer Erinnerung behalten. Unser Mitgefühl gilt seiner Frau und seinen Angehörigen.

Susanne Bogner, Beate Wimmer,
blut.eV Weingarten (Baden)

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SAP Sinfonie-Orchester im Rokoko-Theater im Schloss Schwetzingen

10. Dezember 2021

Save the date: 20.03.2022

Voller Optimismus freuen wir uns darauf, Sie am 20. März 2022 zu einem wundervollen Kammerkonzert des SAP Sinfonie-Orchesters zugunsten des Förderkreises StammzellForschung und blut.eV einladen zu dürfen. Das Orchester freut sich ebenfalls darauf, nach langer Zwangspause wieder vor Publikum spielen zu können und arbeitet bereits fleissig an einem ansprechenden Programm für den Abend. Wir sind schon sehr gespannt, sobald das Programm feststeht geben wir es hier bekannt.

An dieser Stelle werden wir Sie selbstverständlich auch über die jeweils aktuelle Situation informieren. Sie haben bereits heute die Möglichkeit, sich eine oder mehrere der leider nur wenigen zur Verfügung stehenden Eintrittskarten zu reservieren. Klicken Sie einfach auf diesen Link und teilen Sie uns mit wie viele Karten Sie gerne reservieren möchten.

Wir freuen uns sehr auf einen Abend mit persönlichen Begegnungen und vor allem mit wunderbarer Musik. Schon heute bedanken wir uns von Herzen beim SAP-Sinfonieorchester und bei allen Konzertgästen.

Ihr Engagement macht unsere Arbeit erst möglich!

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Newsletter StammzellForschung Dezember 2021

8. Dezember 2021

Liebe Freunde und Förderer des Förderkreises StammzellForschung,

es fällt nicht leicht, im Augenblick optimistisch in die Zukunft zu blicken. Und doch sind es gerade Zeiten wie diese, in denen sich sehr oft erfahren lässt, wie viel wir erreichen können, wenn wir zusammenhalten und einander unterstützen. Wir dürfen dies bei unseren Partnern in der Medizinischen Klinik V am Universitätsklinikum Heidelberg immer wieder aufs Neue erleben und sind dafür sehr dankbar. Die Arbeit, die dort unter den derzeit mehr als erschwerten Bedingungen für die Patienten geleistet wird, rettet täglich Leben.

Auch in Zeiten einer Pandemie erkranken Menschen an Blutkrebs und benötigen komplexe und wirkungsvolle Therapien, um wieder gesund werden zu können. Unser Förderkreis unterstützt diese wertvolle Arbeit und wir bedanken uns bei allen, die durch eine Spende und ihr Interesse an unserem Anliegen dabei helfen.


Ich wünsche uns allen, dass wir auch die kommenden monate gemeinsam so gut wie möglich überstehen und uns dabei gegenseitig helfen können.

Ihr Karl Klein
Vorsitzender des Kuratoriums StammzellForschung

 

Newsletter StammzellForschung Dezember 2021

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Stammzellspender für ALEXANDER und andere

4. November 2021

Folgender Hilferuf ging am 26.10.2021 bei uns ein:

„Als unser liebenswerter Schulleiter und Freund Alex Oberst Mitte 2020 die Diagnose lymphatische Leukämie erhielt, waren wir alle schockiert. Doch er schnürte die Boxhandschuhe und stieg bewundernswert in den Ring. Unermüdlich! Wie ein richtiger Boxer!

Jetzt geht der Kampf leider in die nächste Runde – und wir alle wollen unseren Alex unterstützen! So viel hat er bereits für seine Familie, Freunde und Schule getan, nun sind wir an der Reihe etwas zurückzugeben.“

Alexander braucht dringend eine Stammzellspende, wir unterstützen seine Familie, Freunde und Kollegen bei der Suche und veranstalten am

Samstag, den 11.12.2021 von 13.00 bis 17.00 Uhr
in der Hermann-Kimling-Halle, Mozartstraße 1, 76684 Östringen

eine Typisierungsaktion, bei der sich jeder gesunde Mensch zwischen 17 und 45 Jahren als Stammzellspender aufnehmen lassen kann.

Wer bereits bei einer anderen Stammzellspenderdatei (z. B. DKMS) registriert ist, muss sich nicht noch einmal aufnehmen lassen. Alle Dateien sind vernetzt und stellen ihre Spenderdaten weltweit für Patienten in Not zur Verfügung.

Bitte kommt und lasst Euch aufnehmen, es ist so einfach ein Leben zu retten! Eine Stammzellspende ist durch kein Medikament der Welt zu ersetzen, nur die Stammzellen eines gesunden Menschen können einen Blutkrebspatienten wie Alexander heilen!

Die aktuelle Corona-Krise erfordert ganz besondere Maßnahmen für die Durchführung eine Typisierungsaktion:

Wir bitten alle die kommen, sich ganz genau an die dort erklärten und vorgegebenen Anweisungen zu halten. Je nach aktuellem Stand der Corona-Pandemie kann es noch kurz vor der Aktion zu Änderungen kommen, wir werden die jeweils aktuellen Vorgaben penibel einhalten und umsetzen. Durch die Krise fehlen so viele neue Spender, gemeinsam können wir durch diszipliniertes, verantwortungsvolles und auch ein bisschen mutiges Verhalten dafür sorgen, dass diese Aktionen weiterhin stattfinden können. Die wichtigsten Regeln werden IMMER bleiben:

  1. ABSTAND HALTEN
  2. ZU JEDEM ZEITPUNKT MUND-/NASENSCHUTZ IN HALLE TRAGEN
    Ergänzung 22.11.2021: ACHTUNG: vor und in der Halle gilt eine FFP2 – Maskenpflicht!

Darüber hinaus werden wir vor dem Einlass in die Halle eine Temperaturmessung durchführen und mögliche Symptome für Corona abfragen. Eine erhöhte Körpertemperatur und das Vorhandensein von möglichen Corona-Symptomen schließen vom Eintritt in die Halle aus.

Auch Geldspenden helfen Leben retten, da uns für die Neuaufnahme eines jeden Spenders Kosten in Höhe von 40 Euro entstehen.

ALTRUJA-PAGE-ZKFM

Wie kann ich helfen?

  • Flyer und Plakat ausdrucken und verteilen

  • Diesen Beitrag in Social Media teilen oder per E-Mail weiterleiten

  • Den Geldspenden-Aufruf teilen oder per E-Mail weiterleiten

  • Freunde und Bekannte ansprechen und dazu animieren, sich als Spender registrieren zu lassen

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